3.11. bis 13.11. Luganville - Bundaberg, Alles Routine
Lebensmittel und Treibstoff bunkern, vorkochen, verabschieden - alles Routine. Und doch immer ein wenig anders. Diesmal bunkern wir mit Wassertaxi. Wir werden von unserem Schiff abgeholt, können nach der Reihe unsere Besorgungen einschliesslich dem Ausklarieren, erledigen und werden danach wieder zurück gebracht. Die letzten Vatus bringen wir am Abend im Aore Resort an den Mann. Dort verabschieden wir uns auch von Paul, dessen Mooring wir benutzen und der das Aore Adventure Lodge - ein Tauchresort - betreibt und der uns mit seiner Frau Lyndel gut betreut hat. Tauchflasche auffüllen und Wäsche waschen inklusive.
Schnell sind wir wieder in unserem Überfahrts - Rhytmus. Frühschicht, Frühstück, Wetterbericht einholen, Navigation, Nachtwachen - alles Routine. Und doch fühlt es sich diesmal anders an. Für längere Zeit, vielleicht auch für immer ist dies unsere letzte große Überfahrt auf unserer ANGICAMARO. Und das Ende unserer fast 5 - jährigen Reise rückt immer näher.
Fischen - klakk, ein Fisch hat gebissen. Was dann kommt - reine Routine. Life Belt anlegen, Arbeitshandschuhe anziehen, an den hinteren Rand setzen und Hand über Hand die Leine und den Fisch zum Boot holen. Denkste. Diesmal sind zwei so große Brocken dabei, dass es nicht gelingt, sie hereinzuholen. Der eine, ein riesiger Marlin reisst gleich den ganzen Köder samt Wirbelschäkel ab, während er am Ende der Leine hohe Sprünge vollführt. Der andere, ein Mahi Mahi ist ebenfalls so groß, dass, als ich ihn schon ganz herangeholt habe, der Haken abbricht. Kleiner Trost - beide wären für uns ohnedies zu groß gewesen. Und doch wieder Routine - früh am Morgen des 9. beißt ein Thunfisch. Normale Größe, einfach einzuholen, schmeckt hervorragend.
Ankern über 1000 Meter Wassertiefe - geht das? Nein. Trotzdem fühlt sich das, was wir tun wie ankern an. Das Meer ist spiegelglatt, kein Lufthauch kräuselt die Wasseroberfläche. Segeln können wir schon seit Stunden nicht mehr. Um Diesel zu sparen stellen wir am Abend des 6.11. den Motor ab und lassen uns treiben. Zur Markierung setzen wir das Ankerlicht. Das Steinpilzrisotto - ohne Fisch - schmeckt hervorragend. Fast wie die Routine am Ankerplatz.
Gewitter hatten wir bis jetzt noch nie. Auf diesem Törn gleich zwei. Heftige noch dazu und wir mitten durch. Keine Chance, auszuweichen. Spitzenböen mit 40 Knoten Wind bringen Wellenberge heran. Unsere SSB Antenne bricht. Zum Glück erst in der Nacht vom 12. auf den 13. Gewitter werden nie zur Routine. Angst fährt mit, wenn es links, rechts, vor, hinter und ober uns blitzt.
13.11., 19:00 Ankommen - nach 11 Tagen auf See unter gar nicht einfachen Bedingungen - ist schön. Allerdings nicht wenn die Ansteuerung durch ein Gewitter führt. Müde und froh, den Törn endlich hinter uns zu haben, ankern wir neben der Marina.
Am 14. verlegen wir uns in die Marina und warten auf Zoll und Biosecurity. Wir dürfen, so lange wir nicht einklariert haben, unsere ANGICAMARO nicht verlassen. Gegen 11:00 kommt Biosecurity an Bord, kurz danach auch Zoll. Biosecurity untersucht das Holz der Inneneinrichtung auf Holzwürmer und Ameisen und auch die Lebenmsmittel werden auf "Viecherbefall" untersucht. Reis, eine Zwiebel, eine Zehe Knoblauch und 3 Pfefferoni müssen dran glauben. Unseren kleinen Staubsauger muss ich auch in einen Quarantätesack entleeren. Sie wollen auf Nummer sicher gehen, daß keine ausländischen Viecher immigrieren. Der Zoll ist schnell wieder vom Boot. Alles sehr freundlich, sehr korrekt. Australisch eben.
Zusammengefasst: Es war die abwechslungsreichste Überfahrt dieser Reise. 1.089 Seemeilen - manchmal anstrengend ab und zu erholsam. Genußsegeln wechselt mit Arbeit. Mehrmalige Segelwechsel pro Tag - zwischen Fock, Genua und Gennaker - Groß größer und kleiner machen und ab und zu bergen. Treiben lassen und etwas später starker Wind. Gewitter.
10.10. bis 26.10 Loltong bis Luganville
Von Pentecost nach Ambae in die Vanihe Bay sind es 21 Seemeilen. Weit und breit kein Lufthauch, also motoren wir bis in die Vanihe Bay. Steile Felswände und ein schwarzer Sandstrand begrenzen die wunderschöne Bucht. Aber viel Schwell. Wir liegen sehr ungemütlich. Daher wechseln wir in den rundum geschützten Naturhafen von Lolowai. Nur 1,4 Seemeilen. Aber eine schwierige Riffeinfahrt. Es rumpelt. Ziemlich. Bis wir die Konsequenzen des Rumplers behoben haben, vergehen 2 Wochen. Danach segeln wir am 25.10. weiter. Luke fährt mit seinem Inter island Boot vor uns her und wir kommen besser raus als rein. Ganz ohne rumpeln. Wir segeln und motoren 15 Seemeilen bis zur Loone Bay. Ankern auf etwa 15 Meter, in schwarzem Sand. Wieder eine schaukelige Anchorage, da sie zur Nordseite ganz offen ist. Aber wir sind wieder unterwegs. Am 26.10 segeln wir weiter nach Luganville. Erst wenig Wind, dann Flaute, später Gegenwind. Aus Gegenwind wir Halbwind. - Leeseitensegeln. Wir werden schnell, 7 Knoten sind keine Seltenheit und sie schaden auch nicht. Von Loone nach Luganville sind es 39 Seemeilen. Am Abend feiern wir unsere wieder erlangte Manövrierfähigkeit im Aore Resort, vor dem wir an einer Boje liegen.
14.9. – 5.10.2016 Leeseitensegeln
Die dem Wind abgewandte Seite, also die Leeseite, ist meist interessanter als die Luvseite. Zum einen gibt es geschützte Ankerplätze.. Zum anderen gibt es Fallböen und Winde, die keiner Vorhersage entsprechen. Und es gibt Kaps und Meerengen zwischen Inseln, wo die ehrwürdigen Herren Bernoulli und Venturi ihre helle Freude hätten.
Seit wir von Port Vila aufgebrochen sind, segeln wir, wenn wir nicht gerade zwischen zwei Inseln herumschippern, an der Leeseite. Zuerst die von Efate, danach die Emaes, und später die von Epi. In Efate ankern wir für drei Nächte in Havanna Harbour, danach eine rollige Nacht in Emae, wo wir nach langem Suchen und fast an einem Korallenblock hängenbleiben unseren Anker sehr knapp neben einer australischen Motoryacht fallen lassen. In Epi, in der Revolieu Bay gefällt es uns so gut, dass wir gleich drei Nächte bleiben. Als wir in Epi ankommen, stehen die Australier mit ihrer Motoryacht auch schon da und wir werden zu ihnen auf einen Sundowner mit echtem Champagner eingeladen. Das passt zu unserer Stimmung, die gerade sehr gut ist. Wir hatten unseren schönsten Segeltag der Saison, guter Wind und flaches Wasser, und obendrein einen Fisch - eher ein Fischlein, doch der erste der Saison - gefangen.
Die kurze Überfahrt in die Maskelyns legen wir am 21. unter Motor zurück. Der Wind schläft für einige Zeit ein. In der schönen und ruhigen Bucht von Awai touchieren wir beim Ankermanöver einen Korallenblock. Vor allem Annemarie sitzt der Schock darüber tief. Nachdem der Anker hält springe ich mit Maske und Flossen ins Wasser und schau mir das Unterwasserschiff an. Nichts Böses, nur einige Kratzer im Antifouling. Blanken Stahl gibt es keinen. - Glück gehabt. Wieder fangen wir einen kleinen Thunfisch. Nach einem Thunfisch Curry geniessen wir die Ruhe der Bucht, die Geräusche des Dschungels und den Ausblick auf die beiden Vulkane von Ambrym, deren rötlcher Schein in die Nacht strahlt. Die Tage in der Bucht vergehen schnell. Jeden Tag kommen Einheimische mit ihren Auslegerkanus vorbei. Einige von ihnen unter Segel. Wir werden ins Dorf der Insel Avokh eingeladen. Freitag ist Markttag.
26.9. Nach erholsamen Tagen und interessanten Begegnungen in der Bucht von Awai motoren wir nach Port Sandwich auf Malekula, einem rundum geschützten Naturhafen.
Immer noch kein Wind - wir motoren am 30.9. weiter in die Banam Bay.
Am 3.10. Segeln wir - bemerke: wir segeln - zu den aktiven Vulkanen von Ambrym. Nach dem bilderbuchartigen Sonnenuntergang erleuchtet einer der beiden aktiven Vulkane Ambryms die Nacht.
5.10. Zwei Nächte Ambrym sind genug. Wir segeln weiter nach Pentecost. Wind aus Südost ist angesagt. An der Leeseite Ambryms schaut es anders aus. Am WInd statt Halbwind - der Wind kommt aus Nordost. Im Kanal zwischen Ambrym und Pentecost stimmt die Windrichtung mit den Grib Daten überein. Wir sind schnell unterwegs. An der Leeseite Pentecosts dreht der Wind und kommt immer achterlicher. Zu schwächeln beginnt er auch. Etwa 10 Seemeilen müssen wir unter Motor zurücklegen, bis der Wind wieder kommt. Vorlich diesmal. Leeseitensegeln. Nach 38 Seemeilen fällt der Anker in der Bucht von Loltong.
30.8. - .3.9. “Kaltstart”: Von Fiji nach Vanuatu
Der erste Segeltörn dieser Saison hat es in Sich. Hohe Wellen, viel Wind und mit dem neuen Unterwasseranstrich sind wir sehr schnell. Kein komfortables Segeln. Etmale, von denen wir im Pazifik bisher nur träumen konnten. Aber es hat seinen Preis. Erstmals in meiner gesamten Seglerkarriere schlucke ich eine Tablette gegen die Seekrankeit. Beim Reffen des Großsegels verheddert sich eine Segelllatte in den Leinen des Lazybags, als ich die Leine löse bin ich kurz unachtsam - weil eine Welle das Boot durchschüttelt und die Leine rutscht mir aus der Hand. Danach schlägt und flattert das Lazybag im Wind und ich kann es nicht befestigen. Konsequenz: das Großsegel muss weg. In einer einstündigen Aktion berge ich das Groß und lasche das Segel samt Lazybag am Großbaum fest. Danach bin ich fit und patschnass - Schweiß und Salzwasser gleichermassen. Annemarie leidet. Nur unter großer Anstrengung gelingt es ihr, uns mit warmen, wohlschmeckenden Mahlzeiten zu versorgen.
Der einwöchige Törn vor unserem letzten Wien Monat war eindeutg zu wenig, sind wir doch zum größten Teil unter Motor unterwegs gewesen. Hätten wir doch. Jetzt ist es zu spät. Jetzt rasen wir dahin.
In der Nacht von 1. auf 2. September schlägt der Klabautermann wieder zu. Beim Wechsel von Genua auf Fock passiert es. Eine herumschlagende Genuaschot bricht eine Relingstütze ab. Irgendwie schafft die Schot auch noch, sich mit dem Ende des Spinnakerfalls zu verheddern. Schöne “Sauerei”. Später in dieser Nacht, als wir wieder schnell dahinzischen, bricht auch noch der Radarreflektor (Altersschwäche) und donnert aus dem Mast aufs Deck - aufs frisch gestrichene Deck. Wieder einmal spukt der - diesmal unausgesprochene bleibende - Gedanke - Warum das Alles?, durch unsere übernachtigen Gehirne. Bei Sonne am nächsten Tag schaut alles anders aus. Der Klabautermann hat sich befriedigt zurückgezogen, was uns bleibt, ist ein schnell dahinsegelndes Schiff mit einem ausgeschlagenen Zahn (an das erinnert uns die abgebrochene Relingstütze), einem, bis zum Einfädeln der ausgerauschten Sorgeleine nicht verwendbaren Großsegel, Sonnenschein, gute fischfreie Küche und steigende Laune.
In den verbleibenden Nächten unglaubliche Sternensicht. Wie eine Bahn weisser Wolken steht die Milchstraße am nächtlichen Himmel. Weder am Atlantik, noch im bisherigen Pazifik hatten wir so ein wunderschönes Schauspiel. Wir kommen uns mikrig klein vor in dieser überwältigenden Natur.
3.9., 15:00 Ansteuerung von Port Vila: 25 Knoten Wind von Vorne und Schaumkronen auf den Wellen in der Hafeneinfahrt. Das auch noch. Aber je näher wir der Stadt kommen, um so glatter wird das Wasser und der Wind nimmt merkbar ab. Kurz vor 16:00 fällt der Anker in der Nähe der Quarantäneboye. Hier müssen wir bis Montag warten, um Zoll und Immigration unsere Aufwartung zu machen. Annemarie zaubert Hühnerschnitzel mit Erdäpfel- und Paradeissalat auf den Tisch - und mit einem Glas Wein feiern wir einen neuen Abschnitt unserer Reise, vergessen den Muskelkater und die blauen Flecken und freuen uns auf neue Erlebnisse in Vanuatu.
Technische Daten zur Überfahrt: 561 Seemeilen, durchschnittliche Geschwindigkeit über 6 Knoten, Spitze 7,8 Knoten, Wind immer an die 20 Knoten, in der ersten Nacht und dem zweiten Tag fast immer über 25 Knoten, Spitzenwert 37 Knoten - aus Südosten, später auf Ostsüdost bis Ost drehend. Wellenhöhe immer zwischen 2 und 3 Meter. A schnella ruppiger Ritt!!
20. bis 22. 7. Blue Lagoon - Vuda Marina
Zu gerne wären wir in der Blue Lagoon geblieben. Aber wir wollen unseren Flieger erwischen, es bleibt nichts anderes übrig, als diesen wunderschönen Ankerplatz wieder zu verlassen. Abends bekochen wir Dimity und David und am 20. lichten wir Anker. Knapp 40 Seemeilen sind es bis zu unserem ersten Zwischenstop in Navadra. Wieder ist es sehr unruhig am Ankerplatz. Doch wir lassen uns dadurch weder den wunderschönen Sonnenuntergang, noch den traunmhaften Mondaufgang verderben.
21.7. 27 Seemeilen bis in die Saweni Bay. Kein Wind von vorne - wir fahren Motorboot.
22.7. In der Saweni Bay bereiten wir unsere ANGICAMARO auf die einmonatige Pause vor. Dann motoren wir die kurze Strecke um die Ecke in die Marina.
15.- 17.7. Musket Cove - Blue Lagoon
In der Musket Cove treffen wir John und Shelly aus Neuseeland wieder und auch Elisabeth und Paul von der Ukulele. Mit beiden Paaren verbringen wir schöne Stunden, doch uns zieht es weiter. Am 15. verlassen wir zeitig die Musket Cove. Wir segeln und motoren 24 Meilen nach Navadra. Landschaftlich wunderschön, geschützte Korallen zum schnorcheln aber leider sehr rollig. Erstmalig nimmt Annemarie am Ankerplatz eine Pille gegen Seekrankheit. Allen Widrigkeiten zum Trotz zaubert sie hervorragend schmeckende faschierte Laberl mit Erdäpfelpürre aus der Kombüse ins Cockpit. Danach versüßen wir uns den Abend mit "Tangria."
Nachdem es in Navadra, wo wir auf Sandgrund auf einer Tiefe von etwa 18m ankern, so rollig ist, verlassen wir diese schöne Insel schon am 16. Juli.
Die 19 Seemeilen in die Nordbucht von Waya, in der der kleine Ort Yalobi liegt, legen wir unter Motor zurück. Hier ist noch mehr Schwell als in Navadra, aber wir haben uns anscheinend schon daran gewöhnt. Annemarie bekocht uns ganz ohne Pille, und Tangria schmeckt auch wieder.
In der Nacht wir der Schwell schlimmer. Auch die Kette schert immer wieder an Steinblöcken.- was ein ziemlich lautes Geräusch in unserer Kajüte erzeugt. Wir schlafen unruhig.
Als wir am 17., nach einer unruhigen Nacht aufwachen, erreicht uns die traurige Nachricht, daß Annemaries Papa verstorben ist. Benommen und nachdenklich verlassen wir den Ankerplatz.
Die ersten Seemeilen zu unserem neuen Ziel verbringen wir traurig und grübelnd. Klar wird bald, daß wir nach Hause fliegen, unklar, ob das ein vorzeitiges Ende der Reise oder nur eine nochmalige Unterbrechung wird. Nach einiger Zeit wird das Grübeln und die Trauer durch Action verdrängt. Erst setzen wir Segel. Der Wind frischt auf und wir können, langsam zwar, segeln. Das Gebiet hier ist schlecht kartographiert. Immer wieder muß Annemarie an den Bug, um mit ihren Adleraugen das Terrain zu sondieren. Leider bleibt der Wind nicht lange, die Segel müssen wieder weg. Was bleibt, sind schlechte Kartenangaben in einer riffgespickten Umgebung. Wir schaffen es und nach 27 Seemeilen lassen wir den Anker in einer schönen, endlich schwellfreien Bucht fallen. Diese Bucht war Kulisse des Filmes " Blue Lagoon" mit Brooke Shields aus den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts und wird auch so genannt.
Es gibt hier Internetzugang, somit können wir die Flüge für unsere Heimreise buchen. Wir beschliessen, daß es nur eine Unterbrechung wird. Zu sehr haben wir uns auf die vor uns liegenden Ziele gefreut, als daß wir jetzt schon aufhören möchten. Ausserdem muss das Schiff aus Fiji raus, ansonsten müssten wir es hier versteuern. Wir werden für einen Monat in Wien bleiben...
<Wegpunkte von Waya in die Blue Lagoon:
1: 17°07,437S 177°17,810E; 2: ..06,635S ..18,546E; 3: ..05,67S ..18,988E; 4: ..03,251S ..19,33E ; 5: ..03,187S ..19,412E; 6: ..02,866S ..19,98E; 7: 17°02,007S 177°20,791E; 8: ..00,766S ..21,829E;
9: 16°59,555S 177°22,278E; ..58,57S ..21.98E; Anchorage: 16°56,56S 177°22,05E>
13.7. Musket Cove
7.7.2016 Weida gäds - in die Saweni Bay
Noch einmal Pazifik
Sobald wir die Vuda Marina verlassen, werden wir hier über unsere Segelerlebnisse berichten. Auch die Punkterl im Position Report werden wieder spriessen...